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Weinfelden, 26.3.22 (Red.). Am Samstag, 26. März, wurde Urs Brosi von der Plenarversammlung der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) einstimmig zum neuen Generalsekretär gewählt. Die RKZ ist die Vereinigung aller katholischer Landeskirchen und kantonalkirchlicher Körperschaften der Schweiz.

Urs Brosi, Theologe und Kirchenrechtler, ist seit 2008 Generalsekretär der Katholischen Landeskirche Thurgau. Er wird die Landeskirche nicht sofort verlassen. Der Kirchenrat hat mit ihm vereinbart, dass er bei einer erfolgreichen Wahl das Arbeitsverhältnis bei der Landeskirche per 31. Oktober beenden wird. Weiter wurde vereinbart, dass Urs Brosi im Zeitraum von Ende Juni bis Mitte August abwesend ist, um in Frankreich einen Sprachaufenthalt zu absolvieren.

Er tritt per 1. November 2022 die Nachfolge des heutigen RKZ-Generalsekretärs, Dr. Daniel Kosch, an. Die Suche nach einem Nachfolger respektive einer Nachfolgerin läuft bereits. Zu gegebener Zeit werden wir Sie darüber informieren.

Die Mitglieder des Kirchenrates und die Mitarbeiter*innen der Landeskirche gratulieren Urs Brosi herzlich zu seiner Wahl und wünschen ihm viel Freude und Erfolg bei seiner neuen beruflichen Herausforderung.

Manuel Bilgeri, Kommunikation

Zum Interview auf forumKirche

Urs Brosi
Quelle: Kath. Landeskirche Thurgau
Nach 14 Jahren wechselt Urs Brosi von der Landeskirche Thurgau auf die nationale Kirchenbühne.

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 Quelle: Hermann Herburger

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Weinfelden, 25.4.24 (Red.). Am öffentlichen Informationsanlass vom 19. April 2024 im Pfarreisaal Bruder Klaus in Eschlikon stellten die Katholische Landeskirche Thurgau und das zuständige Bischofsvikariat des Bistum Basel die Ziele und Arbeitsergebnisse des Pilotprojekts «dual kongruent» im Raum Thurgau Süd vor. Künftig soll die Seelsorgearbeit in Netzwerken erfolgen.

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 Quelle: pexels

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Weinfelden, 15.3.24. (Red.). Im Auftrag der Katholischen Landeskirche Thurgau (Herausgeber des Pfarreiblatts forumKirche) untersucht das Forschungsinstitut gfs.bern, wie Mitglieder Informationen erhalten und Nachrichten nutzen.

Realistische Erwartungen zur Teilhabe junger Menschen in der Kirche

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Mit dem Projekt "Teilhabe junger Menschen in der Kirche" sind die kantonalen Jugendfachstellen gemeinsam der Frage nachgegangen, wie junge Menschen in der Kirche besser eingebunden werden können, um die Kirche verantwortlich mitzugestalten. Die Erfahrungen zeigen: Es kann gelingen!

Weiterbildungstag für Kirchgemeinderäte 2024

 Quelle: H. Herburger

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