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Intervision und erfa-Gruppen starten 2020

Zuerst ein herzliches Dankeschön an alle, welche die online Umfrage ausgefüllt haben!
Positiv überraschend war dabei, dass gut dreiviertel der Teilnehmenden über Erfahrung mit Intervision und/oder erfa-Gruppen verfügen - das ist ausgezeichnet.
Die Hälfte der Teilnehmenden möchte grundsätzlich an einer Intervision teilnehmen und auch das Interesse an den erfa-Gruppen ist hoch.

Für die Gestaltung der konkreten Angebote haben wir aus der Umfrage wertvolle Hinweise erhalten.
 

erfa Gruppen
Die erfa Gruppen starten ab dem neuen Jahr an allen Orten ökumenisch offen. Zu den bisherigen Orten Kreuzlingen, Frauenfeld und Neukrich an der Thur kommt noch Romanshorn oder Münchwilen hinzu (publiziert werden die Orte im Bildungsprogramm).

Intervision
2020 wird es das Angebot einer geleiteten Intervision mit Christoph Eichhorn (Schulpsychologe und Spezialist für Klassenführung) zusammen mit Monika Pallmann und Daniel Ritter geben. Die Daten sind: 12. Februar, 29. April und 16. September 2020 (für eine fixe Gruppe); jeweils Mittwochnachmittag im Zentrum Franziskus, Weinfelden.
Eine Ausschreibung mit Anmeldung wird mit dem Bildungsprogramm erfolgen.

Bild: fotolia

Intervision Fotolia

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Weg der Neuentwicklung

 Quelle: Hermann Herburger

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Weinfelden, 25.4.24 (Red.). Am öffentlichen Informationsanlass vom 19. April 2024 im Pfarreisaal Bruder Klaus in Eschlikon stellten die Katholische Landeskirche Thurgau und das zuständige Bischofsvikariat des Bistum Basel die Ziele und Arbeitsergebnisse des Pilotprojekts «dual kongruent» im Raum Thurgau Süd vor. Künftig soll die Seelsorgearbeit in Netzwerken erfolgen.

Ihre Meinung zählt

 Quelle: pexels

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Realistische Erwartungen zur Teilhabe junger Menschen in der Kirche

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Mit dem Projekt "Teilhabe junger Menschen in der Kirche" sind die kantonalen Jugendfachstellen gemeinsam der Frage nachgegangen, wie junge Menschen in der Kirche besser eingebunden werden können, um die Kirche verantwortlich mitzugestalten. Die Erfahrungen zeigen: Es kann gelingen!

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 Quelle: H. Herburger

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