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Das Amt für Volksschule und der Verband der Thurgauer Schulgemeinden (VTGS) regen an, dass alle Schulen bzw. Schulgemeinden im Thurgau eine Notfall-App für Krisenfälle (Brand, Evakuation, medizinischer Notfall, etc.) einführen.

Um sicher zu stellen, dass die Religionslehrpersonen nicht vergessen gehen, soll mit der zuständigen Schulleitung Kontakt aufgenommen werden. Religionslehrpersonen sollten ebenfalls auf die Liste der zugangsberechtigten Lehrpersonen gesetzt und so in die Notfallorganisation eingebunden werden.

Weiterführende Informationen

Notfall-App

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Weg der Neuentwicklung

 Quelle: Hermann Herburger

Weg der Neuentwicklung

Weinfelden, 25.4.24 (Red.). Am öffentlichen Informationsanlass vom 19. April 2024 im Pfarreisaal Bruder Klaus in Eschlikon stellten die Katholische Landeskirche Thurgau und das zuständige Bischofsvikariat des Bistum Basel die Ziele und Arbeitsergebnisse des Pilotprojekts «dual kongruent» im Raum Thurgau Süd vor. Künftig soll die Seelsorgearbeit in Netzwerken erfolgen.

Ihre Meinung zählt

 Quelle: pexels

Ihre Meinung zählt

Weinfelden, 15.3.24. (Red.). Im Auftrag der Katholischen Landeskirche Thurgau (Herausgeber des Pfarreiblatts forumKirche) untersucht das Forschungsinstitut gfs.bern, wie Mitglieder Informationen erhalten und Nachrichten nutzen.

Realistische Erwartungen zur Teilhabe junger Menschen in der Kirche

 Quelle: Projektstelle Teilhabe junger Menschen

Realistische Erwartungen zur Teilhabe junger Menschen in der Kirche

Mit dem Projekt "Teilhabe junger Menschen in der Kirche" sind die kantonalen Jugendfachstellen gemeinsam der Frage nachgegangen, wie junge Menschen in der Kirche besser eingebunden werden können, um die Kirche verantwortlich mitzugestalten. Die Erfahrungen zeigen: Es kann gelingen!

Weiterbildungstag für Kirchgemeinderäte 2024

 Quelle: H. Herburger

Weiterbildungstag für Kirchgemeinderäte 2024

Weinfelden, 5.3.24. Am Informations- und Weiterbildungstag für Kirchgemeinderäte vom 2. März 2024 lag ein Themenschwerpunkt auf der Umnutzung von Kirchgebäuden. Daneben wurde über die Neuerungen der Archivverordnung, finanzielle Themen, das Projekt dual kongruent sowie über weitere Massnahmen in der Präventionsarbeit informiert.

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