Petition für das RPI Luzern

Das RPI Luzern ist eine einzigartige Ausbildungsstätte für die Berufsgruppe, die zwischen den Katechet*innen ForModula und Studierenden der Theologie angesiedelt ist. Institutionen wie das RPI Luzern leben von den engagierten Menschen. Mit den Kündigungen von zwei profilierten Dozentinnen  wird es schwierig, dass das RPI eine positive Strahlkraft ausüben und als Kompetenzzentrum wahrgenommen werden kann. Wir machen uns Sorgen bezüglich der RPI-Zukunft!

Für die pastorale Entwicklung stellen die Religionspädagogog*innen des RPI jedoch eine wichtige Säule dar. Sie verfügen über einen breiten Rucksack für die Schnittstellen Jugendarbeit, Katechese, Religionsunterricht sowie pastorale Arbeit und werden  oft für Leitungs- und Koordinationsaufgaben eingesetzt. 

In der Ausbildungsberatung prüfen wir in der Fachstelle immer wieder, ob der Weg via Ausbildung ForModula oder das Studium am RPI der passende Weg darstellt. Insofern gilt es das RPI zu fördern und geeignete Personen für diese Ausbildung zu motivieren.

Damit das RPI zukunftsfähig weiterexistieren kann, wurde eine Petition lanciert, zu deren Unterzeichnung wir einladen!

Für das Team der REP, Daniel Ritter, Stellenleiter

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